Diese Variante ist jetzt nicht mehr ganz kostenlos wie die „clean & simple“ Variante, ist aber wirklich kostengünstig. Das schöne ist, es sind Investitionen, die sich lohnen. Die dir Flexibilität und Wachstum ermöglichen.

Deine Plattform ist ein vollwertiger Mitgliederbereich, wo deine Teilnehmer:innen sich untereinander austauschen können.

Was meine ich damit? Bei der „clean & simple“ Variante nutzen wir das kostenfreie Plugin DigiMember, welches auf 50 Mitglieder und ein Produkt begrenzt ist. Die Begrenzung auf ein Produkt bedeutet konkret, du kannst die Seiten sperren, kannst aber nicht verschiedene Zugriffe erteilen, z. B. einen VIP Bereich, der nur für Premium Mitglieder zugängig sein soll. Wofür eine flexiblere Verwaltung der Zugriffe auch geeignet ist, ist ein kostenfreier Bereich. Du könntest einen Bereich innerhalb deiner Plattform kostenfrei zugängig machen und als Freebie an deinen Newsletter anbinden. So lockst du deine Kund:innen bereits in deinen Mitgliederbereich und der bezahlte Inhalt ist zum Greifen nahe. Selbst, wenn du diese Möglichkeiten aktuell nicht brauchst, aber in Zukunft wünschst, empfehle ich dir hier in Wishlist Member zu investieren. Wishlist Member lohnt sich nicht nur wegen der Möglichkeit von verschiedenen „Level“ (analog zu den DigiMember „Produkten“), sondern auch wegen einfachen und zahlreichen Integrationen zu anderen Bestandteilen. Auch wenn es von Wishlist Member keine kostenfreie Version gibt, ist die Bezahlversion dennoch deutlich günstiger, als die kostenpflichtige Version von DigiMember. Eine spätere Umstellung, von einem Membership Plugin wie DigiMember zu einem anderen Membership Plugin wie Wishlist Member ist mit enorm viel Aufwand verbunden. Ich habe bereits für einen Kunden einen solchen Umzug gemacht, glaub mir, das willst du vermeiden;) Daher, wenn du groß denkst und großes vorhast: investiere in Wishlist Member*.

Ein meist unterschätzter Bestandteil deines Mitgliederbereiches

„Mitglieder kommen in einen Mitgliederbereich wegen dem Inhalt & bleiben wegen der Community.“

Sascha Feldmann, Membership Experte & Gründer des So geht Membership Clubs

So ist es einfach, ich habe es selbst erfahren. Die Community Funktion, also die Möglichkeit für Teilnehmer:innen sich untereinander oder mit dem Experten, der Expertin direkt auszutauschen in Form eines Forums, einer Gruppe oder von Direktnachrichten, entscheidet meist über das erzielte Ergebnis der Teilnehmer:innen. Denn eine Gruppe motiviert und inspiriert. Wenn ein Teilnehmer, eine Teilnehmerin von ihren Erfolgen spricht, werden automatisch andere Teilnehmer:innen motiviert und setzen das gelernte um. Daher mein Tipp, baue deinen Mitgliederbereich, auch wenn es zunächst ein Onlinekurs sein soll, direkt mit einer Community Möglichkeit auf. Denn so kannst du, nach dem Kurs Ende, deinen Teilnehmer:innen eine Mitgliedschaft für die Community verkaufen und wiederkehrende Einnahmen generieren.

Was muss die Plattform also können?

  • Die Kursteilnehmer:innen sollten einen eigenen Zugang haben und entsprechende Inhalte sehen
  • Es sollte ein geschützter Bereich sein, sodass nicht jeder auf die Inhalte zugreifen kann
  • Es sollten verschiedene Level an Mitgliederbereichen in dieser Plattform abgebildet werden können, sodass z. B. VIP Foren oder Freebie Kurse integriert werden können
  • Die Teilnehmer:innen sollten sich untereinander austauschen können in Form eines Forums, einer Gruppe oder Direktnachrichten
  • Ein Zahlungsanbieter sollte angebunden werden können, sodass der gesamte Kaufprozess automatisiert ist
  • Die Kursinhalte sollten übersichtlich und schön strukturiert sein

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In meinem kostenfreien Mitgliederbereich findest du nicht nur ein Video, wo ich dich durch diese Variante führe. Mein kostenfreier Mitgliederbereich ist genau nach diesem Prinzip aufgebaut und du kannst dich direkt einmal umsehen!

Wie kann man das „kostengünstig aber mit WOW Faktor“ auf WordPress lösen?

  • Eine Subdomain mit einer WordPress Installation erstellen (das ist quasi eine Unterseite deiner Website, die aber vollkommen eigenständig ist)
  • das Plugin Wishlist Member installieren und einrichten (es dient sozusagen als Bodyguard deines geschützten Bereiches und verwaltet den Zugriff der unterschiedlichen Level)
  • das kostenfreie WordPress Theme BuddyX plus Elementor als Pagebuilder (das Theme ist genau auf die Community Funktionen ausgelegt und arbeitet perfekt mit den anderen Plugins zusammen)
  • das kostenfreie Plugin Lifter LMS installieren und einrichten (so baust du eine übersichtliche Kursstruktur auf)
  • das kostenfreie Plugin BuddyBoss Plattform installieren und einrichten (es ermöglicht alle Community Funktionen)
  • das kostenfreie Plugin Kirki Customizer Framework installieren und einrichten (das ist als Ergänzung zum Theme und hilft dir alles individuell zu gestalten)

Ich habe meine Homepage selber gebaut, kann ich das dann auch selber machen?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Nein, fang damit lieber gar nicht erst an. Außer, eins deiner Kernleistungen sind WordPress Plugins & Themes und du hast schon wie ich mehrfach Mitgliederbereiche hiermit aufgebaut und kennst alle Einstellungen im Schlaf. Ansonsten, investiere lieber Geld und gebe den Aufbau ab, sodass du dich mehr auf den Inhalt und den gewünschten Aufbau der Plattform fokussieren kannst. Nicht zu vergessen, die Zeit, die du in deine Vermarktung stecken darfst. Egal was andere dir erzählen, ein Kurs oder gar ein Membership verkauft sich nicht von alleine.

Das klingt ja super, aber was ist der Haken bzw. warum machen das nicht alle so?

Auch wenn es eine sehr kostengünstige Variante ist, außer Wishlist Member sind alle anderen Plugins kostenfrei, hat diese Lösung wahnsinnig viel zu bieten. Der Haken ist tatsächlich der Aufbau. Die einzelnen Bausteine können gut miteinander arbeiten, aber man darf wissen, was wie und womit verbunden werden muss. Alleine die BuddyBoss Plattform hat unzählige Einstellungsmöglichkeiten. Wenn dir das kein Profi abnimmt, kann es tatsächlich zum verzweifeln sein. Ich erinnere mich noch gut an mein aller erstes Mal 🙂 Und verzweifeln oder gar aufgeben wäre schade, weil du dich von technischen Herausforderungen wirklich nicht abhalten lassen solltest, deinen eigenen Membership oder Onlinekurs zu starten.

Da dies alles kostenlose Plugins und Themes sind, muss ich wahrscheinlich auch nicht erwähnen, dass es zu fast jedem Bestandteil dieser „kostengünstig, aber mit WOW Faktor“ – Variante eine kostenpflichtige Alternative gibt, die dann wieder noch mehr kann und z. T. auch einfacher zu bedienen oder untereinander zu integrieren ist. Dazu erfährst du mehr in der „Premium Membership“ Variante.

Für wen ist die „kostengünstig, aber mit WOW Faktor“ Variante geeignet?

Für dich, wenn du ein begrenztes Budget hast, aber bei der Funktionalität nicht sparen willst und du dir und deiner Plattform Platz für Wachstum und Entfaltung wünschst.

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